Isolieröltester mit 60, 80 oder 100 kV
Das Ölprüfgerät PortaTest ermöglicht die vollautomatische Ermittlung der Durchschlagsfestigkeit von Isolierölen. Dabei kann es sowohl vor Ort als auch im Labor zum Einsatz kommen. Dank der weit aufklappbaren Schutzhaube kann die Prüftasse bequem auf die Hochspannungselektroden in der Prüfkammer aufgesetzt werden.
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PortaTest-Geräte bieten vielfältige Formen der Anwenderunterstützung. Das benötigte Prüfprogramm können Sie anhand der zu Grunde liegenden Prüfnorm auswählen. Anschließend wird Ihnen die für die Prüfnorm benötigte Prüfelektrode und der Elektrodenabstand angezeigt. Die zum Lieferumfang des PortaTest gehörende Einstelllehre erleichtert Ihnen das Justieren des Elektrodenabstands. Nun füllen Sie nur noch das Öl in die Prüftasse, schließen die Prüfkammer und starten die Ölprüfung.
Der Ablauf der Prüfsequenzen erfolgt vollautomatisch.
Im Ölprüfgerät sind zu allen gängigen nationalen und internationalen Normen und Prüfspezifikationen die entsprechenden Prüfsequenzen hinterlegt. Darüber hinaus können Sie bis zu 10 Prüfsequenzen selbst definieren und im Tester speichern. Insgesamt stehen Ihnen die folgenden Prüfdurchläufe zur Verfügung:
Ölproben können vom PortaTest entweder automatisch mit einer fortlaufenden Nummer oder durch die Eingabe einer Nummer durch den Bediener gekennzeichnet werden.
Mit Hilfe des integrierten Thermodruckers kann nach jeder abgeschlossenen Prüfung ein ausführliches Prüfprotokoll gedruckt werden. Das Prüfprotokoll enthält folgende Parameter:
Nach jeder Prüfung erfolgt der Ausdruck des ausführlichen Prüfprotokolls mit dem eingebauten Thermodrucker. Der Ausdruck enthält neben der verwendeten Prüfnorm auch das Datum, die Uhrzeit, die Probennummer, die Einzeldurchschlagswerte sowie den Mittelwert und die Standardabweichung.
Bei Bedarf lassen sich die Prüfergebnisse auch über die SCHLEICH-eigene PC-Software PrintCom vom Ölprüfgerät zum PC übertragen, speichern und Prüfprotokolle drucken. PrintCom speichert die Ergebnisse im EXCEL®-Format. Das EXCEL®-Formular kann vom Anwender frei konfiguriert werden. Dadurch lassen sich ganz einfach benutzerdefinierte Prüfprotokolle erstellen.
Die Bedienung ist dank des übersichtlichen Grafik-Displays sehr einfach und benutzerfreundlich. Vier Funktionstasten unterhalb des Displays reichen zur Eingabe aus. Sie dienen zur Auswahl der Prüfsequenz, zur Dateneingabe, zur Konfiguration eigener Prüfsequenzen und zur allgemeinen Konfiguration des Testers im Setup. Hier können Einstellungen und Optionen wie die Sprache etc. ausgewählt werden.
Allgemeines
Prüfung Start
Sicherheit
Hochspannungsprüfung
Spannungsversorgung
Anpassung an die Norm
Für weitergehende Informationen steht Ihnen unser technischer Vertrieb auch gerne telefonisch zur Verfügung.