Labeldruck von Typenschildern, Geräte- und Prüfaufklebern, ...
Mit dem Etikettendrucker wird am Ende der Prüfung automatisch ein Etikett ausgedruckt. Das Etikettenlayout wird von Anwender grafisch mit Hilfe eines Etikettendesignprogramms entworfen. Der Tester kann in dieses Etikett z. B. noch die Seriennummer (Gerätenummer), das Datum und weitere Werte einsetzen und dann drucken.
Die Prüfsysteme sind so ausgelegt, dass nach Ablauf der Prüfung ein Gut- oder ein Schlecht-Etikett gedruckt werden kann. Das Etikettenlayout kann dabei vom Anwender völlig frei gestaltet werden. Für den grafischen Etikettenentwurf stehen verschiedene Programme am Markt zur Verfügung, beispielsweise Codesoft® oder Bar-One®, um nur zwei zu nennen.
Am Ende der Prüfung setzt der Tester noch eventuell notwendige Informationen wie Seriennummer, Datum, Produktbezeichnung usw. in das ausgewählte Etikett ein. Diese Daten sind frei konfigurierbar. Somit erhält der Prüfer nach Ablauf einer i.O.-Prüfung (in Ordnung) ein Etikett, um damit das Produkt als „geprüft und fehlerfrei“ zu kennzeichnen.
Bei den Windows®-Testern ist es möglich, auch mehrere Etikettendrucker für die unterschiedlichsten Aufgaben anzuschließen. So können z. B. Produktetiketten und Kartonageetiketten mit anderem Layout gedruckt werden. Natürlich lassen sich auch, unabhängig vom Etikettendruck, Prüfprotokolle und Berichte drucken.
SCHLEICH verfügt über einen umfangreichen Pool an Druckertreibern für die unterschiedlichsten Drucker und Druckerfabrikate.
Thermotransferdrucker
Thermotransferdrucker
Thermotransferdrucker
Thermotransferdrucker
Barcode
Häufig kommt es vor, dass vor Beginn der Prüfung ein oder mehrere Barcodes eingescannt werden. Die Barcodes dienen z. B. zur automatischen Auswahl des Prüfplans oder zum Einlesen der Seriennummer (Gerätenummer) und weiterer Kenndaten. Diese Daten werden am Ende der Prüfung vom Tester wieder in das Etikett eingesetzt und gedruckt.
Für weitergehende Informationen steht Ihnen unser technischer Vertrieb auch gerne telefonisch zur Verfügung.